Concret Canvas: Textil Beton Gebäude der Zukunft

Hintergrund: Beton ist ein Baustoff den wir alle kennen und der sich seit vielen Jahrhunderten beim Bau von Häusern bewährt hat. Concret Canvas ist ein neuartiges Material das aus der Militärischen Forschung stammt. So kommen Notfall Unterkünfte, Erstehilfe OP´s oder andere Nutzgebäude, zusammengerollt als Bündel an.

Die Strukturen werden anschließend aufgeblasen und mit Wasser abgespritzt. Sofort tritt eine chemische Reaktion ein und in wenigen Stunden härtet der Beton welcher zwischen den Lagen der Textilfasern eingearbeitet ist aus! Das Ergebnis ist eine Beton artige Schutzhülle, mit Fenstern und Türen, welche sogar einem Feuer stand halten kann.

Fazit: Ein interessanter Ansatz und eine viel versprechende Innovation! Es wird interessant sein den Markt um das Thema Textilbeton weiter im Auge zu behalten denn es sind sicherlich noch so manche Highlights dabei die uns in Zukunft erwarten werden!

HERSTELLER >>> ( Concret Canvas )

„Spacesaving Furnitures“- Möbel der Zukunft!

Leben auf engsten Raum: Nicht nur Studenten und Menschen in den Mega-Citys auf dieser Welt kennen das Problem: Wohnraum ist teuer und schwer zu finden und wenn man dann was gefunden hat dann ist er meistens  so klein das man sich fragt :
„Wie bring ich alle meine Sachen nur hier unter?“

New York: Szenenwechsel: Obwohl sich die USA in einer der schlimmsten Rezessionen der Nachkriegszeit befinden laufen die Geschäfte von Resource Furnitures hervorragend! Das Möbelgeschäft hat sich auf so genannte „space saver furnitures“
( platzsparende Möbel ) spezialisiert.
Diese tollen Möbel kommen vorwiegend aus Europa und man wundert sich das wir bisher hier zu Lande selten bis gar nicht von dieser tollen Idee gehört haben.

pace saving and trasforable furnitures

Fazit: Wenn Möbelhäuser bei uns auf der Suche sind nach neuen Absatzmöglichkeiten auch und gerade in Zeiten wo die Menschen wenig Geld und knappen Wohnraum haben..so sollten sie vielleicht darüber nachdenken solche tollen Möbel auch bei uns an zu bieten! I LIKE

Textilbeton: Spektakulärer Baustoff der Zukunft!

Textilbeton: Spektakulärer Baustoff der Zukunft!

Mit Materialstärken von nur wenigen Zentimetern und der gleichen statischen Eigenschaft von Stahlbeton macht derzeit ein neues Beton Composite Material von sich reden. TEXTILBETON oder CARBONCONCRETE lässt die Herzen von innovativen Architekten höher Schlagen. Spektakuläre Designs mit schlanken Strukturen ließen sich dadurch kreieren..

Großer Wermutstropfen dieser innovativen und sehr Kosten und Ressourcen schonenden Bauweise.. wie immer: Die Baugenehmigungen!! Während in Asien schon längst Straßen und Gebäude mit diesem neuen Material gebaut werden ( Entwicklung und Forschung fand natürlich in Europa statt siehe TU Dresden ..) sind Lobbyisten der Bauindustrie hier zu Lande darauf bedacht durch Prüfverfahren, Tests, CE Zertifizierungen etc. großen Teilen der Bauindustrie ihre bisherigen „Pfründe“ zu sichern und ein Aufkommen dieses zukunftsträchtigen Materials so lange wie möglich zu verhindern.

Klar ist das wir in Zukunft noch spektakulärere Architektur zu sehr geringen Kosten sehen werden..vorerst aber nur wenn wir Dokus aus Fernost betrachten!

Solowheel – Urbane Mobilität der Zukunft

Solowheel – Urbane Mobilität der Zukunft

Auf der CES 2012 sorgte diese Gerät für aufsehen: Das „Solowheel“, ein Einrad welches durch seine Gyrosensoren vor dem Umkippen schützt, ein Elektromotor erlaubt eine Spitze von 16 Kmh, den Akku lädt man ganz einfach an der Steckdose 1-2 Stunden auf und schon gehts wieder ab auf die Straße! In den Großstädten werden wir wohl in Zukunft öfters Menschen rollend an uns vorbei zischen sehen! Das Coole ist, das Ding lässt sich praktisch überall hin mit nehmen und mit dem Gewicht von ca. 13 kilo ist der „Onewheel“ Flitzer auch noch relativ handlich gegenüber anderen Elektro Scootern oder Rollern.

Erhältlich ab Okt. 2012 zum Preis von 1799.-Us $

Solowheel Urbane Mobilität der Zukunft

http://www.solowheel.com

Amerika ein Mahnmal für Europa!

Was ist nur aus Amerika geworden? Einst waren die Vereinigten Staaten von Amerika ein Ort an dem freies Unternehmertum für Fortschritt und Wachstum sorgte, die atemberaubenden Großstätte waren das Wahrzeichen von kraft, kapital und Innovation. Boomende Industriebetriebe, reichliche und gute Arbeitsplätze und der Traum von vielen Auswanderern auf der ganzen Welt. Der Rest des Planeten schaute neidisch auf das Wirtschaftswunder in Detroit, Chicago, Milwaukee, Clevland, Philadelphia und New York!

Doch heute? Wie sieht Amerika heute aus? Was ist mit den einst stolzen Städten, dem Wirtschaftswachstum und den Arbeitsplätzen geworden? Sehen wir heute auf all diese Städte so tut sich ein Blick in die Abgründe wirtschaftlichen und menschlichen sowie gesellschaftlichen Versagens auf, eine Hölle, aus der es auf Grund der steigenden Armut, kein entrinnen zu geben scheint!

Die folgende Auflistung zeigt 24 Zeichen welche ein erschreckendes Bild des Amerikas von heute zeichnet! Eine Hölle in der die Menschen gefangen sind in Armut, Arbeitslosigkeit und Verfall!

1. Nach Angaben der New York Times gibt es derzeit rund 70.000 verlassene Gebäude in Detroit.

2. Zu diesem Zeitpunkt stehen etwa ein Drittel der 140 Quadrat-Meilen von Detroit entweder leer oder sind aus mangeldem Geld am verfallen.

3. Zur Hochblüte vor dem Zusammenbruch der Immobilienblase, kostete ein Hektar Land in der Innenstadt von Phoenix, Arizona ungefähr $ 90 pro Quadratfuß ( 0,3 m2). Heute kostet ein Morgen Land in der Innenstadt von Phoenix ca. $ 9 pro Quadratmeter.

4. Die Stadt Chicago ist so knapp bei Kasse, dass sie plant, 54 öffentliche Schulen zu schließen. Es wird geschätzt, dass Chicagos Schulen ein Haushaltsdefizit von über einer Milliarde US-Dollar in 2013 erreichen werden..

5. Die Stadt Baltimore ist bereits mit ungedeckten Verbindlichkeiten von mehr als 3,2 Milliarden Dollar in der Kreide aber die Stadtregierung häuft weiterhin immer mehr Schulden an. Das Ende ist voraus zu sehen! Bankrot!,

6. Heute ist die Mordrate in Ost St. Louis 17 mal höher als der nationale Durchschnitt der USA.

7. Laut USA Today „sank die Anzahl der Arbeitsplätze in oder in der Nähe einer Innenstadt zwischen 2000 und 2010 in 91 der landesweit 100 größten Metropolregionen!

8. Zwischen Dezember 2000 und Dezember 2010 gingen 48 Prozent der Arbeitsplätze in der Produktion im Bundesstaat Michigan verloren.

9. Es gibt mehr als 85.000 Straßenlaternen in Detroit, aber Diebe haben so viel Kupferkabel aus den Laternen gestohlen , dass mehr als die Hälfte von ihnen nicht mehr funktionieren.

10. Die Arbeitslosenquote in El Centro, Kalifornien betärgt 24,2 Prozent, und die Arbeitslosenquote in Yuma, Arizona ist auf 25,6 Prozent. gestiegen, Tendenz steigend!

11. Es wurde geschätzt, dass mehr als 1.000 Obdachlose in der Kanalisation unter der Stadt Las Vegas leben.

12. Die Gewaltkriminalität in der Stadt Oakland stieg alleine im Jahr 2012 um 23 Prozent!

13. In mehr als 11.000 Häuser, Autos und Geschäfte wurde in Oakland im Jahr 2012 eingebrochen. Das entspricht rund 33 Einbrüchen pro Tag!

14. Es gibt etwa 200 Polizisten der Chicago Gang Enforcement Einheit, um gegen die geschätzten 100.000 Gangmitglieder der Stadt vor zu gehen! Unfassbar!!

15. Die Zahl der Morde in Chicago im vergangenen Jahr entspricht ungefähr der Zahl der Morde in ganz Japan im Jahr 2012!!

16. Die Mordrate in Flint, Michigan, ist höher als die Mordrate in Bagdad.

17. Wenn New Orleans ein eigener Staat währe, so hätte er die 2 höchste Mordrate der Welt!

18. Nach Auskünften des National Drug Intelligence Center wurden mexikanischen Drogenkartelle 2006 in 50 verschiedenen Städten der USA aktiv. Bis 2010 ist diese Zahl auf 1.286 Höhe geschnellt. Tendenz steigend!

19. Im Jahr 2007 lag die Zahl der Bewohner von New York City welche Foodstamps (Essensmarken) bezogen bei ca 1 Million Menschen . 2013 wird die 2 Millionemarke wohl schon im Sommer überschritten werden!

20. Die Zahl der Obdachlosen welche in den Notunterkünften der Stadt New York City unterkommen müssen hat sich alleine zum letzten Jahr um 19 Prozent erhöht!!.

21. Eines von drei Kindern in den Vereinigten Staaten lebt derzeit in einem Heim und wächst demnach ohne Vater auf.

22. In Miami, leben 45 Prozent der Kinder in Armut!

23. In Cleveland, leben mehr als 50 Prozent aller Kinder in Armut!

24. Nach einem kürzlich veröffentlichten Bericht, werden bald 60 Prozent der Kinder in der Stadt Detroit in Armut leben!

Wie in zahlreichen Medien schon berichtet wurde ist der Niedergang der Stadt Detroit so berühmt geworden, dass es tatsächlich Führungen in einzelnen Teilen der Stadt gibt und diese Stadtteile zu einer Touristenattraktion geworden sind. Das Folgende ist ein kurzer Auszug aus einem Artikel in der New York Times …

..In der Stadt Detroit gehen derweilen die Touristen Touren weiter, Menschen aus aller Welt kommen um die in mittlerweile Ruinen zerfallene einst so stolze Stadt zu sehen, diese traurige Berühmtheit hat der Stadt sogar einen eigenen Eintrag in den Lonley Planet gebracht! Für viele ist es wie es ein deutscher Student treffend bemerkte: Eine Tour um das Ende der Welt zu sehen!

Gibt es irgendwelche Bereiche des Landes, die noch wachsen und gedeihen?

Nun ja, es gibt ein paar. Insbesondere jene Gebiete, die über genügend Energieressourcen verfügen geht es bisweilen NOCH gut, die Frage ist nur wie lange noch?

Ein Beispiel ist Texas. In den letzten Jahren haben die Menschen einen Aufschwung dank des Texanischen Staates erlebt. Es gibt viel Energie Arbeitsplätze, die Lebenshaltungskosten sind niedrig und es gibt keine staatliche Einkommensteuer!

Aber insgesamt sind die Dinge wirklich katastrophal und unglaublich hart geworden. Während des letzten Jahrzehnts hat Amerika Millionen von guten Arbeitsplätzen durch Auslagerung in andere Länder verloren, das Ergebnis sind mangelnder Fortschritt in der Technologie und eine immer schneller schrumpfende Wirtschaft!

Im vergangenen Jahr hatten die Vereinigten Staaten ein Handelsdefizit mit dem Rest der Welt von mehr als einer halben Billion Dollar. Insgesamt hat die USA seit 1975 ein Handelsdefizit mit dem Rest der Welt von mehr als 8 Billionen Dollar angehäuft!

All dieses Geld hätte man in die US-Unternehmen und US-Arbeitnehmer investieren können. Im Gegenzug wären Steuern auf all das Einkommen entfallen, die dazu beigetragen, hätten die Arbeitsplätze zu erhalten und das Gemeinwohl der Städte zu verbessern!

Aber stattdessen haben die Politiker untätig zu gesehen wie Zehntausende von Unternehmen und Millionen von Arbeitsplätzen verloren gegangen sind. Alleine seit 2001 haben mehr als 56.000 Industriebetriebe für immer ihre Pforten geschlossen!

Dabei ist noch kein Ende in Sicht!. Die nächste Welle des wirtschaftlichen Zusammenbruchs nähert sich schnell, und wenn die Arbeitslosigkeit weiter so steigt in diesem Land wird bald jeder zweite nicht mehr wissen wie es weiter gehen soll!

Amerika ist ein Paradebeispiel und zugleich ein Mahnmal für die Euroländer! Verarmung, Arbeitslosigkeit, Verlust der Zukunft für die Jungen und Sozialabbau für die Alten stehen auch bei uns auf der Agenda !

Es wird Zeit das die Politik die Wahrheit sieht, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht und mit Experten nach einer Lösung sucht Parteien Übergreifend alleine der Sache und dem Volk verpflichtet, hart daran zu arbeiten das uns die derzeitigen Zustände wie sie in Amerika herrschen erspart bleiben werden!

Santi 2013

Der nächste Schlag der Finanzterroristen!

 

Wie Max Keiser in seinem Report schildert haben wir nun den nächsten Schlag der „Finanzterroristen“ zu erwarten! Ein Kalifornisches Gericht hat nun definitiv bestätigt das auch die privaten Pensionsfond mit einem „Haircut“ zu rechnen haben sollten die dahinterstehenden Banken oder Versicherungen in Schwierigkeiten geraten.

Einmal mehr bewahrheitet sich, das dort wo große Stille herrscht die größte Gefahr zu drohen scheint. Bisher konnten es die Versicherer und großen Anlagefonds vermeiden in den Blickwinkel des Haircuts und Enteignungsfocus zu geraten. Geschickt wurde es vermieden über einen noch größeren Bereich des Finanzsystems zu sprechen, dem Bereich der Versicherungen und der Anlagefonds! Damit ist nun offiziell Schluss.

Quelle: http://www.politaia.org / nicht kommerzielle Nutzung von socialmindfields.wordpress.com

 

Wir werden in den kommenden Wochen sehen wie sich zusehends immer mehr auch die Versicherer und Fonds in dem Mittelpunkt des Interesses finden und für weitere Verunsicherung unter den Anlegern und Fondshalter sorgen werden. Es scheint nun nur logisch das jene welche eine Lebensversicherung, einen Pensionsansparer oder noch schlimmer eine Finanzierung des Eigenheims auf Endfälligkeit mit einem Fondansparer haben.. mit dem schlimmsten rechnen müssen!

Wie schon John Sinclair (seines Zeichen Analyst und  Anlage Profi) seine Newsletter Leser eindringlich gewarnt hat: „Raus aus allen Papieren und das so schnell wie möglich! scheint sich immer mehr zu bewahrheiten. Was sich derzeit in Kalifornien abspielt wird ohne Zweifel schon bald auch hier in Europa zum Thema werden, zu stark sind Banken, Versicherungen  und Anlagefonds miteinander verwoben als das man daran glauben könnte das Versicherungs- und Anlagefonds in einem sicheren Hafen die Wirtschaftskrise überdauern könnten.

Was dem verunsicherten Bürger derzeit zugemutet wird ist wirklich erschreckend! Nichts was uns die Finanz und Versicherungs- Branche einst versprochen hat scheint mehr gesichert und verlässlich zu sein! Jederzeit können somit Bürger Ihr erspartes verlieren oder geschröpft werden! Zu allem Übel macht auch der Staat jagt auf das aufgescheuchte Kapital und man will seitens der Finanzämter genauestens wissen wann, wo, und woher das Geld kommt das man sich hart beiseite gespart hat!

Der Bürger steht also unter Generalverdacht den Staat zu betrügen, Steuern nicht bezahlt zu haben und überhaupt wer es in seinem Leben zu etwas gebracht hat und etwas zur Seite gespart hat riecht schon etwas kriminell! Was in Wirklichkeit kriminell und jenseits jeder Moral ist sind die Politiker und der Staat der in einer Allianz mit den Banken das Volk enteignet und das in einer Maßlosigkeit welche  in der Geschichte seinesgleichen sucht!

Zurecht fragt sich der verängstigte Bürger was den nun noch als SICHER gilt in was man den nun sein Erspartes den anlegen kann und soll?

Die Möglichkeiten werden immer mehr eingegrenzt und das Netz der Vermögensfahnder wird zusehends feinmaschiger.

Sparkonten: = Haircut, Enteignung, Niedrigzinsen unter der Inflationsrate!
Sparbuch: = Haircut, Enteignung, Niedrigzinsen unter der Inflationsrate!
Bausparer: = Haircut, Enteignung, Niedrigzinsen unter der Inflationsrate!
Lebensversicherungen: = Haircut, Enteignung, Niedrigzinsen unter der Inflationsrate!
Anlagefonds: = Haircut, Enteignung, Niedrigzinsen unter der Inflationsrate!

…SO WHAT? …

Immobilien: = Zwangshypothek, Grundsteuererhöhung, Erhöhung der Erbschaftsteuer, Anhebung des Kreditzinses!…

Die Wahrheit ist für viele erschreckend und ungewohnt, die Lösung dieses Problems ebenfalls! Trauen Sie niemandem ausser Ihrem eigenen Verstand und..

Sie müssen Ihr Vermögen selbst in die Hand nehmen!

Werden Sie zu Ihrer eigenen Zentralbank setzen Sie nur auf Vermögen das nur Sie besitzen und verwalten können und das nicht von aussen zerstört werden kann!

Eine Immobilie in der Sie selber wohnen und welche Platz für mehrere Personen bietet, daneben auch Anbaufläche für die nötigsten Lebensmittel und wenn möglich zur Haltung von Kleintieren geeignet. Solare Energieversorgung scheint ebenfalls eine gute Investition. Werkzeug und Handwerksmaterial oder Maschinen für dringend benötigte Tätigkeiten welche eine hohe Lebenserwartung haben. Alkohol, Tabak, Kaffee sollten ebenfalls in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehen.

Und last but not least: Silber und Gold in kleinen Stückelungen! Seit jahrtausenden haben Menschen auf der ganzen Welt diesen zwei Metallen einen inneren Wert zugestanden der unvergänglich ist. Die derzeitig niedrigen Preise bieten eine historische Möglichkeit sich mit dem wertvollen Metall zu versorgen!

Vorausgesetzt man bekommt es auch zu kaufen..
physikalisch versteht sich!

 
YOUTUBE: >>> Max Keiser

 

Santi 2013

Autohäusern steht das Wasser bis zum Hals!

Autobauer treiben ihre Verkaufszahlen auf Kosten der Händler künstlich in die Höhe. Das zeigt eine VRT-Reportage des Programms Terzake. Die Händler werden zu großen Abnahmemengen verpflichtet und müssen die Autos dann auch noch selbst anmelden, so dass es aussieht, als ob viele Fahrzeuge verkauft wurden.

Quelle: www. finanzen100.de / nicht kommerzielle Nutzung durch socialmindfields.wordpress.com

Tatsächlich bleiben jedoch die Händler auf zahlreichen Neuwagen sitzen. Dem Automobilverband Federauto zufolge treibe das die Autohäuser in den Ruin.

Der Autosektor in Europa ist schon seit Jahren rückläufig. Der Markt ist eingebrochen und viele Werke müssen dicht machen. Obwohl die Nachfrage dürftig ist, produzieren die übrig gebliebenen Autohersteller fast weiter wie bisher und das passiert häufig auf Kosten der Händler.

Die Händler haben jetzt in einer Reportage unseres Hauses auf die Praktiken der Hersteller aufmerksam gemacht. In dem Bericht zeigt ein Händler ein Auto, das bereits seit zwei Jahren herumsteht.

Chris Ost vom Autohaus Ost (kleines Foto) erzählt: „Ich habe aufgehört, sie zu zählen. Wenn jetzt ein Lkw anhält, sind das wieder 200.000 Euro weniger auf dem Konto.“

„Das Problem entsteht beim Hersteller“, betont Chris Beerens vom Autohaus Beerens. „Die Autobauer produzieren echt zu viele Autos.“ Diese müssten irgendwie auf dem übersättigten Markt an den Mann gebracht werden, fährt der Händler fort.

Deshalb verpflichteten die Hersteller die Händler zu großen Lagerbeständen. Die meisten Händler würden das nicht freiwillig machen. „Wir haben dann einen zu großen Vorrat. Sie wälzen das Problem also auf uns ab.“

Frisierte Verkaufszahlen

Ein weiteres Problem ergibt sich, denn echte Verkaufszahlen gibt es in unserem Land nicht. Statt dessen wird jedes Mal die Zahl der Anmeldungen registriert. Die Hersteller verlangen deshalb von den Händlern, die Autos, noch bevor sie verkauft sind, anzumelden. Im Gegenzug dazu erhalten die Händler einen festen Rabatt.

„Am Jahresende führen die Hersteller zum Beispiel Aktionen durch, indem sie sagen, wenn Sie die Autos noch in diesem Jahr anmelden, erhalten Sie eine bestimmte Sonderermäßigung“, erklärt Chris Beerens vom Autohaus Beerens noch.

Das sei natürlich gut für ihre Jahresberichte und spiele im Wettbewerb eine große Rolle. Damit höben sie künstlich ihren Marktanteil an. Für den Automobilverband Federauto frisierten die Hersteller ihre Verkaufszahlen damit.

Nach außen scheinen die Autos verkauft, tatsächlich stehen sie jedoch im Showroom und warten auf einen Käufer und das kann lange dauern.

Dieses Problem kenne man ürbigens auch in den Nachbarländern, so Philippe Decrock von Federauto. Der Importeur oder der Händler melde die Autos an und nachher würden diese Autos als Vorführwagen oder Direktionsautos verkauft. Das verfälsche jedoch die tatsächliche Marktsituation.

Wie sehen die tatsächlichen Zahlen aus?

Aus einer Umfrage von Federauto gehen unglaubliche Zahlen hervor. Bei einigen Marken werden sogar fünf Mal mehr Autos angemeldet, als verkauft worden sind.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:  (2012)

Citroën 7.853 Autos angemeldet, aber nur 2.048 verkauft.
Peugeot  7.593 Wagen angemeldet und nur 1.004 verkauft.
Renault 8.405 Autos angemeldet,  aber nur 1.936 verkauft.
VW  8.274 Wagen angemeldet, aber nur 1.791 verkauft.
Audis  4.970 Autos angemeldet, aber nur 752 verkauft.

Der Chefredakteur der Autofachzeitschrift Autogids, Tony Verhelle, erzählt ähnliches: „Die Situation ist bitter. Die Hersteller arbeiten seit 30 Jahren an einem Push-Markt anstelle eines Pull-Marktes.

„Verhelle sieht schwarz für die Zukunft: „Der europäische Markt wird sich in den kommenden Jahren nicht erholen.

Das Ford-Szenario, bei dem große Werke schließen, wird sich wahrscheinlich wiederholen.“

Quelle: http://www.deredactie.be

FAZIT:

Durch die anhaltende Unsicherheit in der Eurozone und die Abkühlung der Konsumfreudigkeit des Kunden werden weniger Autos nachgefragt und ältere Modele weniger oft durch neue ersetzt. Der Gebrauchtmarkt ist ebenfalls gesättigt und die zu erwartenden Preise beim Verkauf eines „Gebrauchten“ sind derzeit sehr schlecht, daher behalten Fahrzeugbesitzer Ihrer Autos und fahren sie „zu Ende“

Die Kunden meiden derzeit eine Autofinanzierung und nur diejenigen welche Abschreibmöglichkeiten haben (Unternehmen) oder diejenigen welche unbedingt einen Neuwagen brauchen stehen in Wirklichkeit als Käufer zur Verfügung. Der Kunde wird dabei mit Rabbatierungen der unterschiedlichen Hersteller geradezu überhäuft!

Was durch diesen Bericht noch belegt wird ist die brikäre Situation welche in der Auto- und Autozuliefer Industrie derzeit herrscht! Hundertausende Arbeitsstellen sehen derzeit einer sehr ungewissen Zukunft entgegen. Wie die Abfrackprämige in der jüngsten Vergangenheit gezeit hat, haben auch politische Entscheidungsträger Angst for einer aufflammenden Entlassungswelle und Strikes vor den Toren der größten Automoblkonzerne.

Es bleibt ab zu warten wie sehr die großen Herstellermarken wie Mercedes, BMW und VW, druck auf die Politik machen um eine Änderung der derzeitigen wirtschaftlichen Verhältnisse in der EU zu erreichen. Klar ist auch das derzeit Schäuble zum Halalli auf die Offshore Banken und Anlageplätze geblasen hat, ausgerechnet dort wo die großen Konzerne Ihre enormen Gewinne „Steuerschonend“ geparkt haben!

Was wir sehen werden ist ein politisch und wirtschaftliche Tauziehen desen Ende voraussehbar sein wird. Die Politik will sicherlich nicht tausende Demonstranten vor den Toren der Automobilhersteller sehen wollen und das so kurz vor den Wahlen. Die Großkonzerne sind ebenfalls Systemrelewant und hundertausende Jobs die Deutschland gehen einer ungewissen Zukunft entgegen!

Santi 2013

FACE OFF: Die Zwangsenteignung ist auf dem Weg!

Boston Consulting: Zwangsenteignung der Reichen und Immobilienbesitzer bereits auf dem Weg, keine Alternativen mehr für Staaten und Bangster! Die Party ist vorbei!

Daniel Stelter von der Boston Consulting Group hält einen Schuldenschnitt für die einzige Möglichkeit, das Schuldenproblem in Europa zu lösen. Und dieser Schuldenschnitt müsse über Steuern bezahlt werden, sagt er dem DLF.

Man kann allerdings nur denjenigen etwas wegnehmen, die etwas haben. Ein wichtiger Teil der Lösung ist für Stelters die Zypern-Methode:„Es ist naheliegend, diejenigen, die Vermögenswerte besitzen, die letztlich auch faktisch der Illusion unterliegen, dass die noch völlig belegt und zurückgezahlt werden, durch eine Steuer zu belegen … und auf diese Art und Weise sozusagen die Party aufzuräumen, die Hinterlassenschaften der letzten 30 Jahre aufzuräumen.

Quelle: http://www.uhupardo.wordpress.com / zur nicht kommerziellen Nutzung auf socialmindfields.wordpress.com

“Stelter sagt allerdings, dass es auf keinen Fall ausreichen werde, wie lediglich die Bankguthaben zu besteuern. „Insofern ist sicherlich eine Kombination aus Vermögensabgabe, Vermögenssteuer oder erhöhter Erbschaftssteuer das Richtige“, sagt er.

Eigentum ist eine Illusion

Das heißt, nicht nur die europäischen Kontoinhaber unterliegen der „Illusion“, sie hätten ein Guthaben auf dem Konto. Offenkundig unterliegen auch Immobilienbesitzer der Illusion, sie hätten tatsächlich eine Immobilie.

Wenn es nach Stelter geht, soll der ehrlich Bürger besteuert werden, der sein Leben lang gespart hat und sich ein Geld-Vermögen oder ein Haus aufgebaut hat. Er soll die „Party aufräumen“, die ganz andere gefeiert haben.

Das sagt die Unternehmensberatung Boston Consulting. Sie berät Regierungen, Banken, Unternehmen.Zudem will Stelter den Bürgern im Anschluss an ihre Enteignung die Lohnsteuern senken: „Wir sollten dann einen Anreiz geben, gerade bei den Leuten, die Vermögen verloren haben, durch Arbeit es wiederherzustellen.

“ Offenkundig erwartet der Berater von den Bürgern, dass sie nach ihrer Enteignung erneut hart arbeiten, um nach der nächsten Party erneut enteignet werden zu können.

Modell ist Deutschland 1952

Als Modell bei der Vermögenssteuer nimmt Stelter Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Ab 1952 mussten die Bürger die Hälfte ihrer Vermögenswerte abgeben. Über einen Zeitraum von 30 Jahren machte dies circa 1,67 Prozent Vermögenssteuer pro Jahr aus.Privatvermögen gebe es überall in Europa.

Eine solche Vermögenssteuer müsse daher europaweit eingeführt werden, fordert der Ökonom. „Weil sonst wäre es sicherlich auch nicht fair.“ Natürlich sei die Belastung in den reichen Ländern stärker als in den ärmeren Ländern.

„Das ist aber auch ganz banal deshalb so, weil, die reicheren Länder sind die Gläubiger.“Die Vorgehensweise in Zypern sei ein klares Zeichen, dass in die Richtung Schuldrestrukturierung in Europa weitergeht, so Stelter. Es sei lediglich eine Frage der Zeit, dass dieser Weg weiter gegangen werde. Und dabei sei es unerheblich, wer politisch gerade an der Macht sei.

Quelle: DWN / Audio >> DLF
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Breathtaking news whats coming up next!

 

Narcotic Money – Das dreckige Geld der Drogen – Der „Goldene“ Schuss


Vorwort

In einem bemerkenswerten Interview mit der spanischsprachigen Ausgabe von Russia Today am 17.1. ging der russische Anti-Drogenbeauftragte Viktor Iwanow erneut auf die Rolle von Rauschgiftgeldströmen für internationale Großbanken ein. Iwanow hat sich auch mehrfach für die Rückkehr zum Glass-Steagall-Gesetz von Franklin D. Roosevelt ausgesprochen, das diesem Treiben ein Ende bereiten würde.

In seinen jüngsten Äußerungen sagte Iwanow : „…es muß leider gesagt werden, daß einer der größten Nutznießer [des Drogenhandels] das Weltfinanzsystem ist. Da die jährlich im Drogenhandel erzielten Geldmengen auf 500 bis 800 Mrd.$ geschätzt werden, erübrigt es sich wohl zu sagen, daß diese Milliarden Dollar nicht unter dem Kopfkissen aufbewahrt werden, sondern Teil des Finanzsystems sind: Sie werden legalisiert, gewaschen und verursachen enormen Schaden für die Volkswirtschaft.“

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Iwanow wies ferner auf die Rolle des Drogenhandels bei der Verbreitung des terroristischen Krieges in Nordafrika hin: „In jüngster Zeit herrscht die Tendenz, bedeutende Mengen an Drogen durch die Länder Westafrikas nach Europa zu transportieren.

In den vergangenen fünf Jahren wuchs der Kokainmarkt in Europa ungefähr um das doppelte bis vierfache an; das heißt, es gab eine gigantische Umverteilung des Geldflusses.“ Die Drogenhändler seien schwer bewaffnet, mit Panzerfäusten, Hubschraubern und sogar Raketen.

Iwanow widersprach der Behauptung, Drogen seien hauptsächlich ein Gesundheitsproblem, was das klassische Argument der Legalisierungsbefürworter ist. Natürlich gebe es Drogenabhängige, sagte er, doch „es gibt finanzielle Nachfrage und finanzielle Nachfrage wird von den stabilen Profiten der Kartelle diktiert… Das heißt, es gibt auch die Nachfrage des Weltbankensystems, das sich auch daran gewöhnt hat, verläßlich diese Subventionen im Gesamtbetrag von ungefähr 800 Mrd.$ zu erhalten.

Hinter der Legalisierungskampagne stünden „mächtige Finanzgruppen“. Bezüglich der Referenden zur Legalisierung von Marihuana in den USA „haben meine amerikanischen Kollegen direkt gesagt, daß hinter dieser Tatsache große Finanziers stehen, darunter einige sehr bekannte, die derartige Bewegungen finanzieren.“

Iwanow nannte George Soros nicht namentlich, doch ist dieser allgemein als großer finanzieller Unterstützer der Legalisierungskampagnen bekannt.

Ein weiterer Aspekt kommt dazu, der zeigt, wie scheinheilig der angebliche Krieg gegen Terrorismus ist: Laut iranischen Aussagen hat sich die Rauschgiftproduktion in Afghanistan seit der US-geführten Invasion 2001 vervierzigfacht und ist heute weltweit die Nr. 1.

Wie die iranische Nachrichtenagentur Fars am 5.2. berichtete, machte der Chef der iranischen Rauschgiftbekämpfungsabteilung der Polizei,General Ali Moayyedi, bei seinem Treffen mit dem Leiter der Antidrogen-Agentur von Tadschikistan in Teheran erneut die NATO für den massiven Anstieg der Rauschgiftproduktion in Afghanistan verantwortlich.

Ihre Präsenz habe nicht “nur nichts zur Kampagne gegen Drogen beigetragen, sondern ganz im Gegenteil die Herstellung von Rauschgift vervielfacht,” sagte er. Beide Länder versuchten, ihre Zusammenarbeit zu vertiefen. Der Iran hat 89% aller Zugriffe gegen den weltweiten Opiumhandel zu verzeichnen und ist damit zum führenden Land im Einsatz gegen Rauschgift geworden

Quelle: www.politaia.org


Fazit:

Spätestens seit dem Vietnam Krieg bei dem nicht nur LSD und Heroin an GI´s getestet und erprobt wurden, hat der amerikanische Geheimdienst C.I.A erkannt das sich Schatten Kriege und geheime Operationen vortrefflich mit Drogengeldern finanzieren lassen.

Zu unangenehm für die politischen Führer, allen voran für den Präsidenten der USA, waren die Fragen des Senats, welche über die Ausgaben der geheimen Operationen gestellt wurden.

Um so erfreulicher war es ab diesem Zeitpunkt, das man diesen Fragen ausweichen konnte und nun das Geld der Drogeneinnahmen an der Politik vorbei, gewaschen meist wieder zur Destabilisierung feindlicher Länder und zur Finanzierung weiterer geheimer Operationen verwenden konnte.

Doch die riesigen Summen und lockten auch die 4 Großen der US Finanzwirtschaft an. JP Morgan, BofA, Goldman Sachs, Citybank haben bereits eingeräumt das es sein könnte das versehentlich Gelder von unlauteren Quellen angenommen und weiter transportiert wurden ( welche Verniedlichung des Tatbestands der Drogengeldwäsche ). Außer einer kleinen Strafzahlung geschah nichts weiter!

Wenn man das geschehen genauer betrachtet erkennt man das dies alles System hat und sehr gut zum gesamt Bild eines moralisch und gesellschaftlich völlig außer Kontrolle geratenen Bangster Syndikats geworden ist. Einer kriminellen Vereinigung welche vor nichts zurück schreckt in zusammen Arbeit mit den Geheimdiensten und dem wissen der obersten Repräsentanten der USA und .. unter unser aller Augen!

Genau dieses Wissen um diese Umstände erklärt auch die Vorgehensweise der „Big 4 Bangster“ denn sie haben nicht nur eine Karte die sie vor dem „Knast“ bewahrt vielmehr sind sie ein wichtiger Teil des Ganzen und wie sich Al Capone wähnte „Untouchable“

Niemand scheint ihnen was anhaben zu können die lächerlichen Strafen von gerade einmal 10% ihrer Gewinne lässt sie obendrein weiter machen wie bisher. Daher verwundert es auch nicht das Loyd Blankfein seines Zeichen größenwahnsinniger „Capo“ des wohl einflussreichsten Banken Mafia Clans: „Goldmann Sachs“ unlängst meinte: Wir verrichten Gottes Werk!

Wer seine Augen nicht verwendet um zu sehen wird sie verwenden um zu weinen“ ,
und „Alle Kriege sind Raubzüge“ ( Voltaire ) wie recht dieser Philosoph doch hat!

Wir sehen langsam die zusammenhänge und wir begreifen auch das Amerika nicht mehr das Land seiner Gründerväter ist. Zu weit haben sich seine derzeitigen Führer von Anstand und Moral entfernt, eine Rückkehr scheint weder gewollt und ist fast unmöglich!

Die USA haben seit der Aufgabe des Goldstandars in den 70er Jahren und der Schaffung des Petrodollars ( und damit der Weltleitwährung ) mit der maßgeblichen Unterstützung des saudischen Königshauses, systematisch auf kosten der restlichen Welt gelebt! Ihre Konsumwut haben sie mit Dollar und US Treasury Bonds bezahlt! ( Konsum auf Pump seit den 70er Jahren)

Mit der seit 2007 bis heute anhaltenden Finanzkrise haben die USA allerdings Ihr wahres Gesicht gezeigt und nun wird der restlichen Welt klar welche moralischen Verwerfungen, welcher Betrug und welche Unverfrorenheit und Größenwahn in den USA gelebt wird.

Das eigene Land in einer tiefen Depression 50 Mio. Amerikaner an der Nadel der staatlichen Wohlfahrt, am leben gehalten nur auf Grund von Foodstamps welche die Regierung aber nur an jene verteilt welche wirklich gar nichts mehr haben!

Zeitgleich werden ca.800 Mrd. jährlich für Rüstung und Militär ausgegeben (höchster Militäretat der Welt) um all die selbstgelegten Feuer in den Krisenregionen der Welt in Gang zu halten und dem einzigen noch intakten Wirtschaftszweig, der Rüstung seine Einnahmen zu sichern.

Der letzte Funke von Glaubwürdigkeit wurde nun bei der unlängst an der COMEX stattgefundenen Goldpreisdrückung verspielt! Zu offensichtlich war es was dort stattgefunden hat als man an einem Tag Papiergold in Mrd. Höhe ins Feuer geworfen hat!

Doch der Schuss ging nach hinten los den ein weltweiter Run auf physikalische Edelmetale ist seither im Gange. Von Sydney über Berlin bis Toronto in Kanada haben nun alle begriffen was da ab läuft und der Betrug, die Manipulation und der Vertrauensverlust wurden dadurch mehr als offensichtlich.

Immer mehr Saaten wenden sich ab und der Dollar wird schon im größten Markt der Zukunft dem BRIIICS Markt der Schwellenländer nicht mehr als Zahlungsmittel (Leitwährung) verwendet.

Die US Staatsanleihen und der bis zum Exzess gedruckte Dollar findet immer weniger Abnehmer daher kehren sie Heim um die verantwortlichen unter einem Berg von immer wertloser werdenden Dollar und US Staatsanleihen zu begraben.

Das die Finanzmafia in den letzten Zügen liegt sehen wir erschreckender weise sogar in den USA selbst! Texas als einer der reichsten Bundesstaaten hat wohl auch begriffen das es allerhöchste Zeit wird das dem Bundesstaat gehörende Gold von N.Y. wieder Heim nach Austin Texas zu bringen, in die eigene Obhut. ( Auch Sie haben den Glauben an den FIAT Dollar bereits verloren!)


Das wenige Tage darauf eine Chemiefabrik in Texas explodiert und dabei dutzende Menschen streben wird derzeit nicht nur von Verschwörungstheoretikern als unmissverständliche Warnung gesehen!

Erinnern wir uns auch an Hurrican Katharina als 300 Snipper (US Schafschützen) nach Hause befohlen wurden um auf die eigenen Bürger zu schießen welche sich mit Wasser aus den Supermärkten versorgten, als diese schon von Ihren Besitzern verlassen wurden!

All dies sind Fakten welche den Grad des moralischen Zerfalls einer dem Untergang geweihten Nation wieder spiegeln. Einem Verfall und einer Abgehobenheit bei der der Mensch, der Bürger nichts mehr zählt und das in einem Land, das sich in seiner National-Hymne selbst besingt als:
„The land of the free and the home of the brave!“

Um es mit Obamas Worten zu sagen: It is time for a Change!

I hope we can!

Santi 2013

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Economic Hitman – Ein Geheimagent packt aus / Doku-deutsch

Papiergold verbrennt an den Börsen!

Gold-Crash an den Terminmärkten. Wen juckt’s? Gold bleibt Gold – und das schon seit 5000 Jahren. Der Papiergoldmarkt hat sich komplett von der realen Welt entkoppelt. Experten-Berechnungen zufolge ist der Goldmarkt 1:100 gehebelt, d.h. auf 1 Unze kommen 100 „Papierunzen„, verswapt, verliehen, verbrieft, abgehoben im Nirwana der Derivate, durch die schon jetzt niemand mehr durchblickt.

Gold1

Dass diese Papiergoldwelt irgendwann kollabiert, war nur eine Frage der Zeit. Anders als bei Anleihen oder Aktienmärkten scheint es bei Gold und Silber kein Plunge-Protection-Team zu geben, welches Kursstürze manipulativ verhindert. Im Gegenteil.

Im Fall der Edelmetalle muss man eher davon ausgehen, dass die Papiergold-Blase bewusst angestochen wurde. Nun ist Gold im freien Fall und die Botschaft für die Welt ist klar: Edelmetalle sind angeblich auch nicht mehr sicher – so titelt jedenfalls erleichtert die Mainstream-Presse. Angeblich gebe es derzeit keinen Grund mehr für einen „sicheren Hafen“. Wirklich nicht?

Der Schein trügt. Es wird eine Zeit kommen, in der sich der reale physische Goldpreis komplett von den Börsen-Notierungen abkoppeln wird. Der Preis wird dann auf der Ladentheke gemacht und nicht mehr im Derivate-Kasino.

Schon jetzt reibt man sich verwundert die Augen: Am Freitag wurden an den Terminbörsen über 1000 Tonnen Gold gehandelt – so viel wie der Jahresbedarf von China und Indien zusammen. Am Montag wurden sogar in einer einzigen Stunde 155 Tonnen abverkauft. – Das alles geschieht wohlgemerkt ohne dass physisch eine einzige Unze über den Tresen ging.

Dies zeigt in aller Deutlichkeit, wie sehr sich die Rohstoffmärkte von der physischen Realität entfernt haben. Diese virtuelle Derivate-Traumwelt platzt gerade. Und die Preisfindung an den Börsen wird immer absurder, bis zu dem Zeitpunkt, an dem niemand mehr den Papiernotierungen glaubt.

Nun kann man im Falle von Gold sehr gelassen bleiben – vorausgesetzt man besitzt es physisch. Anders sieht es allerdings aus, wenn man die globale Derivateblase an den Finanzmärkten betrachtet. Laut Bank Of International Settlement (BIS) bringt es diese derivate Papier-Schein-Welt derzeit auf die astronomische Summe von 640 Billionen Dollar.

Dass diese Blase platzt, ist sicher. Das Problem ist nur, dass es in den meisten Fällen kein phyisches Underlying gibt. Es ist die Derivate-Welt der Kredite und Anleihen, der Währungen und Aktien. Gnade Gott, wenn dieses Papierkartenhaus kollabiert. Dann geht auf der Welt das Licht aus.

Anders als bei Edelmetallen sind derzeit jedoch die hilfreichen Hände der Zentralbanken im Spiel, die alles tun, um den wahren Wert von Staatsanleihen künstlich hoch zu halten. Das gilt für die Fed, die japanische Zentralbank und die EZB gleichermaßen. Der Fächerkanon der Eingriffsmöglichkeiten geht über direkten Kauf von Staatsanleihen bis hin zur aktiven Stützung der Aktienmärkte durch das Plunge-Protection-Team.

Angesichts der Überschuldung ist es geradezu absurd, dass US-Anleihen steigen, während der Goldpreis kollabiert. Aber so ist das halt in einer Planwirtschaft. Und zum Plan gehört auch offensichtlich, Edelmetallpreise nach unten zu schleusen. Um dies zu tun, müssen nur ein paar Milliarden gedruckt werden. Angesichts der Billionen, die sonst im Feuer stehen, geradezu lächerlich wenig.

Aber dieses Spiel wird nicht ewig so weiter gehen. Der Zeitpunkt der Abrechnung kommt. Und er rückt sogar bedrohlich näher. Diejenigen, die sich jetzt über einen kollabierenden Papiergoldmarkt freuen, werden schon bald mit einer schrecklichen Wahrheit konfrontiert: Wenn die 640-Billionen-Derivate-Blase platzt, dann bleibt nichts mehr übrig. Spätestens dann wird auch der letzte Geldillusionist seiner Illusion beraubt.

Quelle: Michael Mross / www.mnnews.de
YOUTUBE: >> Jim Willie zum 15.04.2013!!

Zypern: Die Totenglocken läuten zum Untergang!

Was zur Stunde in Zypern passiert sollte auch die letzten Zweifler endgültig davon überzeugen das wir in der Finalen Endphase von Menschlichkeit und Anstand angelangt sind! Kein „Haircut“ wie aus Brüssel und Berlin befohlen, nein eher das zischen der Sense die den Kopf vom Körper trennt und den schnellen Tot bringen soll!

Zypern_Tod_01

Die Totenglocken werden von Goldmann Sachs geläutet genauer gesagt von ihrem inthronisierten Handlanger in der EU:
Mario Draghi!

Verzweifelt wendet sich der Zentralbank Präsident Zyperns Penianicos Demetriades an die Öffentlichkeit! Zypern soll nahezu seine gesamten Goldreserven und den Pensionsfond des Volkes auf dem Altar der EU Mitgliedschaft Opfern und somit den Untergang Zyperns herbeiführen!

Das Land wurde in kürzester Zeit ruiniert, nun holt der Henker seinen goldenen Preis ab, der Fährmann nimmt seinen Obolus entgegen für die letzte Fahrt in den schmerzvollen Tot eines Staates, alles zum wohle der Banken und der EU!

In seiner Verzweiflung und dem Bewusstsein was seinem Land nun passiert, wendet sich der Zentral Bank Präsident an die Internationalen Medien!

Morddrohungen gegen Ihn und seine Familie machen den absoluten Ernst der Lage deutlich und die schiere Angst die nun in Zypern herrscht, einem Land das vom Moloch EU und dem Drachen in Brüssel nun ausgeblutet und zum sterben zurückgelassen wird!

Wohlstand und Frieden ein Miteinander der Völker sollte einst das EU- und im speziellen das Euro Projekt sein, was daraus geworden ist wird uns auf dramatische Weise hier gezeigt!

Ich schäme mich was Menschen aus Gier und Macht (spez. in der EU) anderen Menschen antun können und verabscheue zu tiefst die Mittel welche hier angewendet werden um einen ganzen Staat und dessen Volk zu zerstören!

Wenn das unser Europa sein soll in dem wir künftig leben dann weiß ich nicht was wir hier noch zu erwarten hätten außer Verzweiflung, Enteignung, und die Zerstörung unserer einst friedlichen Länder!

SANTI 2013

EU: „Experimente in Frankensteins Labor“

Es wird Zeit die Lupe bei Seite zu legen und ein paar Schritte zurück zu treten um sich ein Bild des ganzen zu machen, dabei sehen wir etwas aussergewöhnliches ! Etwas das uns in der Makro Betrachtung eigentlich gar nicht wirklich auffällt, aber auf die Distanz ein erschreckendes Bild ergibt und viele neue Fragen aufwirft!

Frankenstein

Die Experimente im Euro Labor:

Zypern: Enteignung des Volkes!

Italien:
Die Überwachungs- Software

Schweden: Abschaffung des Bargelds

Frankreich: Reichensteuer & Sozial Experiment

Niederlande: Enteignung der Goldbesitzer

Spanien: Ruf nach Eurobonds / Enteignung der Immobilienbesitzer

Ungarn: Macht Konzentration durch 1 Parteien Führung

Griechenland: Wirtschaftliche Zerstörung / Einschüchterung der restlichen EU Länder

Wenn wir uns all die Experimente ansehen welche derzeit in der EU am laufen sind so könnte man sich die Frage stellen: „Folgen all diese Versuche einem einzigen über geordneten Plan? Und wenn ja wohin führt uns dieser Plan!“

Meiner Meinung nach in die EUdSSR und in die Knechtschaft Europas im Jahr 2020!

Eingepeitscht von einem geisteskranken, ( man kann es leider schon nicht mehr anders bezeichnen) machtbesessenem und menschenverachtenden Dr. „FRANKENSTEIN“ auf 2 Rädern, unterstützt von dem nicht minder gefährlichen und teuflischen „DRACHEN“ aus dem Hause Goldmann Sachs!

Draghi_02

Eine letzte Chance bleibt uns noch, die aller letzte.. die Wahlen in diesem Jahr sind wohl die aller letzte Möglichkeit für die Bürger, das Ruder herum zu reissen und diesen Wahnsinn zu beenden!

Sollten diese Experimente jedoch auf alle Bürger Europas ausgeweitet werden, sehen wir den größten Massen-Exitus der Geschichte und den Untergang des einst „FREIEN“ Europas!

SANTI 2013

Euro ruiniert = 290 Billionen Blase platzt!!

Unfassbares spielt sich hinter den Kulissen ab! Nun scheint die ganze Wahrheit über die Zustände der Eurobanken ans Tageslicht zu kommen!! 290 Billionen an CDS ( Credit Default Swaps = Kredit Ausfall Versicherungen ) belasten alleine die Bankbilanzen in Europa!

CDS-Crash

Wir werden von den Politikern und den Medien nach Strich und Faden  belogen, getäuscht und für dumm verkauft!
Zypern war nicht ein „spezielles und einmaliges“ Ereignis, es war der Auftakt zur Enteignung!!

Der einzige Staat auf der Welt der in der Krise alles richtig gemacht zu haben schein ist Island! Sie raten nun Zypern den gleichen Weg ein zu schlagen wie einst die Nordländer!

Stehen wir vor dem Zusammenbruch des westlichen (weltweiten) Finanzsystems? Im Rest der Welt schein es nicht besser zu sein den sagenhafte 700 Billionen an diesen hochgiftigen Papieren ( 290 Billionen davon in Europa ) schlummern bei den Banken weltweit!

Es gibt kein entrinnen, niemand hat so viel Geld die „Zocker Banken“ zu retten, es ist schlicht und ergreifend mathematisch einfach unmöglich!! (Auch wenn wir die angebl. 32 Billionen auf den Steueroasen dieser Welt dazu rechnen würden!! )

Der Crash ist unaufhaltsam, die Enteignung aller Sparguthaben würden nicht reichen um diese sagenhaften Summen jemals bezahlen zu können!! Was erwartet uns als nächstes.. System Crash? Währungsreform? Komplete Enteignung? System Neustart?

Lesen Sie dazu den hier veröffentlichten Bericht:

DWN :  290 Billionen Euro Risiko! – Sparer sollen Banken retten!!

Grafische Darstellung der Schulden in den US Banken

Fremdwährungskredite: Österreichs Häuselbauer in Gefahr!

In keinem anderen Land in Europa sind so viele private Kreditnehmer in Fremdwährung verschuldet wie in Österreich. Wenn im nächsten Jahr die große Tilgungswelle einsetzt, droht vielen Kreditnehmern das böse Erwachen. Und obwohl Banken seit Jahren auf Umschuldungen drängen, warten viele Besitzer von Franken-Krediten ab. Auch weil es an attraktiven Angeboten fehlt.

Wer sich Mitte der 90er Jahre den Traum vom eigenen Heim erfüllen wollte, für den hatten Finanzberater ein verlockendes Angebot parat: Statt sich in Schilling zu verschulden, nahm man Kredite in kursgünstigeren Schweizer Franken oder japanischen Yen auf. Zur Tilgung wurden boomende Aktienfonds oder fondsgebundene Lebensversicherungen dazuverkauft.

Quelle: Foto/ wirtschaftsblatt.at / Nicht kommerzielle Nutzung von socialmindfields.wordpress.com

Ein Kredit – drei Risiken

Das Konzept dahinter ist so einfach wie gefährlich: Anstatt die benötigte Summe (z. B. 100.000 Euro) als Kredit aufzunehmen, wurde ein Kredit über 300.000 Euro in Franken oder Yen abgeschlossen. Die 100.000 Euro wurden ganz normal für die jeweilige Anschaffung verbraucht, die restlichen 200.000 Euro wanderten in sogenannte Tilgungsträger, also Ansparprodukte wie Lebensversicherungen oder Wertpapiere. Zurückgezahlt wurden nur die Zinsen. Wenn nach 20 Jahren die gesamte Summe fällig würde, sollten diese Tilgungsträger – so das Versprechen – nicht nur den Kredit abdecken, sondern noch einen zusätzlichen Gewinn abwerfen.

Doch was viele Kunden übersahen, war, dass sie gleich mehrere Risiken eingingen: Neben der Gefahr schwankender Zinsen kommt hier auch das Wechselkurs- und Tilgungsträgerrisiko zu tragen. Und beide haben sich – durch den starken Franken und die Einbrüche an den Börsen – äußerst negativ für Fremdwährungskreditnehmer entwickelt.

Hedgefonds des kleinen Mannes“

Trotzdem wurden Fremdwährungskredite – auch dank einer wachsenden Zahl an Finanzdienstleistern – rasch zum Verkaufsschlager. Denn Finanzberater kassierten doppelt und dreifach: von der Bank für die Kreditvermittlung und von Versicherungen oder Fonds für den Abschluss von Tilgungsträgern. Im Herbst 2008 war ein Drittel aller Privatkredite in Österreich in fremder Währung abgeschlossen (zu 90 Prozent in Franken). Doch mit der Finanzkrise kam das böse Erwachen, und die Fremdwährungskredite entpuppten sich als das, was viele von Beginn an waren: hochriskante Spekulationsprodukte. 2008 verhängte die österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) de facto ein Verbot für Fremdwährungskredite, indem sie die Vergaberegeln deutlich verschärften.

Zuvor wurde oft nicht einmal kontrolliert, ob überhaupt in den Tilgungsträger eingezahlt wurde“, erzählte FMA-Sprecher Klaus Grubelnik gegenüber ORF.at. Die Gier nach dem leichten Geld sei groß gewesen, und „Fremdwährungskredite waren die Hedgefonds des kleinen Mannes“. Heute dürfen nur noch Personen mit einem Einkommen in der Fremdwährung (etwa Franken) oder mit einem sehr großen Vermögen als Sicherheit einen Fremdwährungskredit abschließen. „Damit ist diese Kreditform kein Massenprodukt mehr“, sagte Grubelnik.

Die FMA warnt schon seit geraumer Zeit vor den Gefahren dieser riskanten Finanzprodukte und unterstützt die Banken in ihren Bemühungen, die Kunden zu einer Umschuldung zu bewegen. Mit mäßigem Erfolg. In den letzten vier Jahren ging das Kreditvolumen zwar von 47 Mrd. auf rund 32 Mrd. Euro zurück, doch noch immer laufen knapp ein Viertel aller Kredite in Franken oder Yen. Und das, obwohl mit der Bankindustrie „attraktive Angebote“ für Umstiegswillige vereinbart worden seien, wie FMA-Vorstand Helmut Ettl kürzlich in einem Ö1-Interview erklärte.

Banken erhöhen Druck auf Kreditnehmer

Doch es gibt auch warnende Stimmen vor einem übereilten Wechsel. Johann Wally, Ombudsmann der Fachgruppe Finanzdienstleister der WKÖ, verwehrt sich dagegen, alle Fremdwährungskredite über einen Kamm zu scheren. In Kombination mit einem konservativen Tilgungsträger wie einer klassischen Lebensversicherung drohe bei Tilgung nicht unbedingt ein Verlust, sagte Wally gegenüber ORF.at. Die Entwicklung des Schweizer Franken bereitet aber auch ihm Kopfzerbrechen.

Er rät Fremdwährungskreditnehmern, den Franken-Kurs genau zu beobachten. „Das kann man ganz einfach in der Zeitung nachschlagen.“ Dass der Kurs weiter sinkt, davon geht Wally nicht aus: „Das würde die Schweizer Wirtschaft nicht überleben.“ Aber wer heute sagen könne, was die Zukunft bringt, „ist ein Hellseher“. Da sich neben den privaten Haushalten auch viele Gemeinden mit Franken-Krediten verschuldet haben, bleibe laut Wally zu hoffen, dass auch die öffentliche Hand den Druck auf die Schweiz erhöhen werde.

Derzeit müsse jeder, der sich für eine Umschuldung entscheide, mit einem Kursverlust rechnen. „Das kann bei einer Kreditsumme von 300.000 Euro bis zu 80.000 Euro ausmachen“, warnt Wally. Dennoch erhalten viele Kreditnehmer dieser Tage wieder Post von ihrer Bank. Es sei zwar nicht so schlimm wie vor zwei, drei Jahren, als die Kreditnehmer regelrecht Drohbriefe erhalten hätten, so Wally, aber der Druck werde wieder stärker.

Kursverlust vs. Risikominimierung

Bei der Ersten Bank setzt man vor allem auf Information. „90 Prozent unserer Kunden kommen zum Gespräch“, erzählt Reinhard Aumann, Wohnbauverantwortlicher bei der Ersten Bank. Ein Drittel habe die Kredite bisher zur Gänze oder zum Teil umgewandelt, ein Drittel habe Teileinzahlungen geleistet. Die Kunden würden jedoch zu nichts gedrängt, versichert Aumann. Die Verträge seien aufrecht, und an die halte man sich. Konvertierungswilligen bietet die Erste Bank einen Umstieg ohne Devisenprovisionen und garantierte 2,9 Prozent Zinsen auf 10 Jahre.

Ganz so uneigennützig sind die Angebote der Banken nicht. Denn Franken-Kredite bedeuten aufgrund der strengeren FMA-Regeln auch mehr Verwaltungsaufwand, zudem müssen Finanzinstitute für die riskanten Kredite auch mehr Eigenkapital auf die Seite legen. Und natürlich verdienen Banken bei Euro-Krediten mehr, da die Zinsen im Vergleich zum Franken-Kredit nach wie vor höher sind.

Der Kreditnehmer steht damit vor einem Dilemma. Bei einem sofortigen Wechsel in den Euro wird zwar das Risiko minimiert, doch die Kursverluste werden sofort schlagend, und von möglichen günstigen Kursentwicklungen kann nicht mehr profitiert werden. Wartet man zu, und der Euro stürzt auf einen Franken ab (ein Szenario, das aufgrund der derzeitigen Situation in Europa nicht ausgeschlossen werden kann), würde eine Kreditsumme von 300.000 Euro plötzlich 410.000 Euro betragen.

AK: „Raus aus der Endfälligkeit“

Auch die Arbeiterkammer Niederösterreich (AKNÖ) rät: so rasch wie möglich aus der Endfälligkeit raus und in die Tilgung rein. Dafür müsse man die riskanten Tilgungsträger stilllegen, das frei gewordene Geld zur Schuldenrückzahlung verwenden oder risikofrei anlegen, rät Manfred Neubauer von der AKNÖ. Für die Finanzierungslücke werde man notfalls einen weiteren Kredit aufnehmen müssen. „Statt wie erhofft mit 50 schuldenfrei zu sein, werden viele noch bis 60 weiterzahlen müssen“, glaubt Neubauer.

Wer alleine hingeht, hat schon umgeschuldet“

Wie genau eine Umschuldung aussieht, kann nur im Einzelfall mit der Bank ausverhandelt werden. Im Idealfall könnte man sich mit der Bank auf einen Schuldenschnitt einigen und die restliche Summe mit langer Laufzeit und einem niedrigen Fixzinssatz zurückzahlen. Auf keinen Fall dürfen die Banken bei bestehenden Fremdwährungskrediten die Margen erhöhen, so Neubauer. In dem Fall rät die AK, sich an den Konsumentenschutz zu wenden. WKO-Fachmann Wally rät überhaupt dazu, zum Banktermin einen Finanzexperten mitzunehmen. „Wer alleine hingeht, nachdem er einen Drohbrief bekommen hat, hat schon umgeschuldet.“

Quelle: Gabi Greiner, ORF.at