FACE OFF: Die Zwangsenteignung ist auf dem Weg!

Boston Consulting: Zwangsenteignung der Reichen und Immobilienbesitzer bereits auf dem Weg, keine Alternativen mehr für Staaten und Bangster! Die Party ist vorbei!

Daniel Stelter von der Boston Consulting Group hält einen Schuldenschnitt für die einzige Möglichkeit, das Schuldenproblem in Europa zu lösen. Und dieser Schuldenschnitt müsse über Steuern bezahlt werden, sagt er dem DLF.

Man kann allerdings nur denjenigen etwas wegnehmen, die etwas haben. Ein wichtiger Teil der Lösung ist für Stelters die Zypern-Methode:„Es ist naheliegend, diejenigen, die Vermögenswerte besitzen, die letztlich auch faktisch der Illusion unterliegen, dass die noch völlig belegt und zurückgezahlt werden, durch eine Steuer zu belegen … und auf diese Art und Weise sozusagen die Party aufzuräumen, die Hinterlassenschaften der letzten 30 Jahre aufzuräumen.

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“Stelter sagt allerdings, dass es auf keinen Fall ausreichen werde, wie lediglich die Bankguthaben zu besteuern. „Insofern ist sicherlich eine Kombination aus Vermögensabgabe, Vermögenssteuer oder erhöhter Erbschaftssteuer das Richtige“, sagt er.

Eigentum ist eine Illusion

Das heißt, nicht nur die europäischen Kontoinhaber unterliegen der „Illusion“, sie hätten ein Guthaben auf dem Konto. Offenkundig unterliegen auch Immobilienbesitzer der Illusion, sie hätten tatsächlich eine Immobilie.

Wenn es nach Stelter geht, soll der ehrlich Bürger besteuert werden, der sein Leben lang gespart hat und sich ein Geld-Vermögen oder ein Haus aufgebaut hat. Er soll die „Party aufräumen“, die ganz andere gefeiert haben.

Das sagt die Unternehmensberatung Boston Consulting. Sie berät Regierungen, Banken, Unternehmen.Zudem will Stelter den Bürgern im Anschluss an ihre Enteignung die Lohnsteuern senken: „Wir sollten dann einen Anreiz geben, gerade bei den Leuten, die Vermögen verloren haben, durch Arbeit es wiederherzustellen.

“ Offenkundig erwartet der Berater von den Bürgern, dass sie nach ihrer Enteignung erneut hart arbeiten, um nach der nächsten Party erneut enteignet werden zu können.

Modell ist Deutschland 1952

Als Modell bei der Vermögenssteuer nimmt Stelter Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Ab 1952 mussten die Bürger die Hälfte ihrer Vermögenswerte abgeben. Über einen Zeitraum von 30 Jahren machte dies circa 1,67 Prozent Vermögenssteuer pro Jahr aus.Privatvermögen gebe es überall in Europa.

Eine solche Vermögenssteuer müsse daher europaweit eingeführt werden, fordert der Ökonom. „Weil sonst wäre es sicherlich auch nicht fair.“ Natürlich sei die Belastung in den reichen Ländern stärker als in den ärmeren Ländern.

„Das ist aber auch ganz banal deshalb so, weil, die reicheren Länder sind die Gläubiger.“Die Vorgehensweise in Zypern sei ein klares Zeichen, dass in die Richtung Schuldrestrukturierung in Europa weitergeht, so Stelter. Es sei lediglich eine Frage der Zeit, dass dieser Weg weiter gegangen werde. Und dabei sei es unerheblich, wer politisch gerade an der Macht sei.

Quelle: DWN / Audio >> DLF
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Europa am Abgrund?

Der Euro Superstaat wird erzwungen koste es was es will !! Die Bürger müssen gewarnt sein und wissen wie sie es verhindern können! ( YOUTUBE VIDEO ! )

Prof. A. Schachtschneider zieht das bittere Resümee, dass die politische Klasse offensichtlich die Eurorettung durchpeitschen wird, koste es, was es wolle. Der wahre Grund für diesen Endkampf um den Euro ist der, dass man auf diese Weise den europäischen Superstaat erzwingen will. Das geht, so Professor Schachtschneider, nur durch die politische Union. Daher wird die Europäische Union auch rücksichtslos gegen Vertrag und Verfassung und den Willen der Menschen in Europa aufgebaut. Die Errichtung eines Europäischen Bundesstaates erfordere jedoch einen Volksentscheid, so der Professor.

Qelle: Bild / Kopp Verlag

Es ist stark zu bezweifeln, dass die Völker gefragt werden – schon gar nicht die Deutschen. Während nämlich die Bundesbürger allmählich anfangen zu begreifen, dass ihnen in der wunderbaren neuen EU-Welt die Rolle des Zahlmeisters zugedacht ist, schimpfen in anderen Ländern viele von der katastrophalen Politik Geschädigten auf die Deutschen, die doch einfach mal das Portemonnaie aufmachen sollen und nicht fett und reich auf ihren Vermögen sitzen und anderen das Sparen diktieren sollen. Der Wunsch wird ihnen bald erfüllt werden. Besser wird es ihnen dadurch aber nicht gehen.

Schachtschneider sieht, wie diese Politik die Völker Europas unvermeidlich in den Niedergang führt. Im Süden Europas seien die Auswirkungen bereits nicht mehr hinnehmbar. Die scharfe Rezession und Deflation werde in absehbarer Zukunft in eine Inflation umkippen. Frankreich sei schon angeschlagen und diese Entwicklung werde auch Deutschland mit in den Abgrund ziehen. Eine Absenkung des Ratings sei sogar für Deutschland schon angedroht und werde auch sicher kommen.

Das wiederum – im Verbund mit einer anziehenden Inflation – wird dazu führen, dass die Zinsen für deutsche Staatsanleihen nicht bei fast Null bleiben werden. Sobald bei der gegenwärtigen Überschuldung jedoch die Zinsen ansteigen, kann auch die einstmals reiche Bundesrepublik den Schuldendienst nicht mehr leisten. Was im Großen nicht mehr zu stemmen ist, führt auch im Kleinen zum Untergang. Zurzeit liegen die Zinssätze für private Kredite und Hypotheken recht niedrig und trotz stagnierender oder rückgängiger Löhne können die Bundesbürger ihre Hypotheken noch recht gut bedienen. Bei scharf anziehenden Schuldzinsen werden auch hier reihenweise Kredite faul werden, weil die Schuldner nicht mehr mithalten können.

Doch Prof. Schachtschneider prophezeit noch eine weit schlimmere Ausplünderung der Bürger. Ein geschätztes deutsches Privatvermögen von circa neun Billionen Euro dürfte für die verzweifelt gegen die Schuldenberge ankämpfende Regierung ein zu fetter Braten sein, um unangetastet zu bleiben.

Die Vermögen werden durch Kontosperrungen in Anspruch genommen werden .Aber auch Grundbesitz wird durch Zwangsanleihen belastet. Das ist alles schon einmal da gewesen.

Sogar die Beschlagnahme von Gold oder ein Goldhandelsverbot sieht er kommen, da die Regierungen in ganz Europa das Macht- und Geldsystem unter allen Umständen und mit allen Mitteln erhalten wollen. Die Vermögen, resigniert Schachtschneider, sind:

gemäß der Verschuldung eigentlich längst schon verausgabt. Sie müssen nur noch in Anspruch genommen werden. Sie sind schon verloren. Es ist sehr schwierig, sie noch zuretten. Die Bürger werden schwer getroffen werden.

Durch den scharfen Niedergang der Wirtschaft, warnt der Professor, wird auch Not entstehen und der Warenverkehr wird einbrechen. Die Infrastruktur sei heute noch recht gut, würde zwar auch mehr und mehr in Mitleidenschaft gezogen, sei aber immer noch deutlich besser als in der großen Wirtschaftskrise 1929. Trotzdem werde es schlimm werden und eine politische Destabilisierung sei zu erwarten. Auch in Deutschland werde die Bevölkerung irgendwann rebellieren, doch das schlägt man mit allen Mitteln nieder. Dazu stehen schon internationale, polizeiliche Eingreiftruppen bereit: Die Eurogendfor (European Gendarmerie Forces).

Diese Truppe soll so eingesetzt werden, dass nie Kräfte im eigenen Land auf die Aufständischen schießen. Die Männer werden grundsätzlich in anderen EU-Ländern eingesetzt, nie im Herkunftsland. Man braucht nicht besonders Phantasie begabt zu sein um sich denken zu können, dass eine Gruppe griechischer Polizeikräfte, die im eigenen Land Not und Elend gesehen haben und die Deutschen dafür verantwortlich machen, wenig Skrupel haben, auf deutsche Demonstranten zu knüppeln oder gar zu schießen. Sollen sie doch auch mal spüren, wie das ist, wenn man Not leidet! Es steht zu befürchten, dass Prof. Schachtschneider Recht behält. Der Versuch der Deutschen, das Recht und ihre Bürgerrechte durch Revolution zurück zu erhalten, könnte schlimm enden.

Er sieht nur die Chance, dass die Menschen, die Bürger in Europa, sich politisch gruppieren, positionieren und anders wählen – denn noch sind die Parlamente funktionsfähig.

Der furiose Appell des mutigen Professors lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Wir Bürger müssen unser Schicksal in die Hand nehmen. Es ist fünf vor zwölf. Nur ein beherztes Handeln, eine unüberhörbare Willenskundgebung des Volkes kann das noch aufhalten. Wie heißt es so richtig: Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. Schachtschneider nennt die herrschende Politikerriege despotisch und diktatorisch.

Wir müssen den von den USA gesteuerten Weg in den Superstaat EU beenden und zurück zu einem europäischen Europa, ein Europa der Völker,der Republiken,die bestmöglich durch Verträge zusammenarbeiten. Wir brauchen die Brüsseler Bürokratie nicht! Ich sage das mal ganz deutlich: Wir brauchen diese blaue Fahne mit den 12 Sternen in Europa nicht! Ich möchte die irgendwann in meinem Leben mal nicht mehr flattern sehen!

Quelle: Kriesenvorsorge.com

YOUTUBE: >>> A Grim but Realistic Prognosis of What Lies Ahead for the European Union